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Der Race Report: Direkt aus Südafrika

9. & 10. April 2005 Joerg 8 Etappe und Zielankunft (Boschendal nach Spier Wine Estate 45 km, 880 Hoehenmeter)

Wir haben es tatsaechlich geschafft! Nach ca. 900 km, 16.000 Hoehenmetern, 8 Tagen und 51:44 Stunden im Sattel kommen wir bei strahlendem Sonnenschein in Spier Wine Estate an. Unglaeubig fallen wir uns in die Arme und geniessen das einzigartige Gefuehl der Zufriedenheit. Eva empfaengt uns am Ziel mit einer Flasche Champagner und mit grossem Genuss stossen wir auf unseren erfolgreichen Rennabschluss an.

Es ware eine schoene, sehr technische letzte Etappe und wir haben uns wirklich Zeit genommen, so dass wir im Gesamtranking dann doch "nur" auf Platz 102 abschneiden.

Nach der Zielankunft waschen wir die Raeder und radeln die letzten 10km zu unserer Unterkunft. Abends geht es dann zur grossen Gala auf Spier Wine Estate und man muss sagen, dass dies eine unvergleichliche Location und ein tolles Fest waren. Einen Dank an die Organisatoren.

Auf dem Weg zum Flughafen von Kapstadt sind wir dann am Township Khayelitsha vorbeigekommen, in dem das AIDS-Projekt liegt, das wir mit Hilfe unserer Spender unterstuetzen werden. Der Anblick der erbaermlichen Huetten und das Ausmass des Township suedlich der N2 nach Kapstadt beschaemt uns etwas. Wir haben "nur so zum Spass" viel Geld ausgegeben, um uns einer - an sich sinnlosen - Herausforderung zu stellen, waehrend hier zahllose Menschen in bitterster Armut leben. Wir sind daher froh, dass wir einen kleinen Beitrag leisten, das Leiden dieser Menschen zu lindern.

Eine anderes Team (Assos Starfish), das bei Cape Epic teilgenommen hat, hat uns dazu eine sehr nette Geschichte erzaehlt. Sie handelt von der Gruendungsidee von Starfish, die sich um AIDS-Waisen in Suedafrika kuemmern: Eine Frau findet eines Tages am Strand tausende angeschwemmter Seesterne. Sie beginnt die Seesterne ins Meer zurueckzuwerfen. Ein Mann fragt sie, warum sie das tue, es sein doch so viele. Sie antwortet: "Fuer diesen einen macht es einen Unterschied!" Gerne stellen wir auch unsere Aktion unter dieses Motto und danken allen Spendern fuer Ihre Unterstuetzung.

Joerg Sendele & Arno Bublitz

Fast geschafft! Der Start zur letzten Etappe.

8. April 2005 Joerg: Siebte Etappe (Villiersdorp nach Boschendal; 115km 1.875 Hoehenmeter)

Der Hammer: Wir sind unter die Top 100 bei den Maennern gekommen (von 187 verbleibenden Teams). Und das, wo wir uns heute so geaergert haben: Nach gigantischen 100km und 1.550 Hoehenmetern in knapp 5 1/2 Stunden (an sich schon der Wahnsinn fuer unsere Verhaeltnisse und nach 6 Tagen!) haben wir alle vier Reifen platt (Dornen). So eine ausgemachte...... Wir wechseln die zwei Ersatzschlaueche aus und auf Joergs Fahrrad heisst es Sprinten und Pumpen bis wir genug neue Schlaeuche zusammengebettelt hatten. Danach haemmern wir weiter (Gott, was fuer Beine wir heute hatten!) und kommen mit 06:36 ins Ziel. Nicht nur waren wir heute fit wie Tiere, die Strecke war unschlagbar: In den Morgenstunden schrauben wir uns ueber 950m auf technischen Trails in die Hoehe und kommen bei ca. 800 Hoehenmetern aus den Wolken mit einem atemberaubenden Blick auf die umliegenden Gipfel. Der folgende technische Downhill stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten. Die Mutter aller Etappen! Wir segeln den Franshoek Pass hinauf und schiessen auf der anderen Seite in das Weingebiet. Uns stockt nicht nur wegen den Geschwindigkeiten der Atem. Die Umgebung und die Stimmung ist ein Traum!

In Boschendal lecken wir erst mal Wunden und entsorgen unter dem Beifall der Umstehenden unsere kaputten Schlaeuche. Am Abend sind im Race Village die Schlaueche ausverkauft. Wir waren heute nicht die Einzigen die es erwischt hat. Es wird von Teams mit 10 "Platten" berichtet.

Jetzt sind wir ganz aus dem Haeuschen, dass unsere Leistung fuer die Top100 gereicht hat. Morgen werden wir versuchen, diese Position zu halten und "nach Hause zu fahren". Das wird spannend, denn angeblich sind die technischen Anforderungen morgen haerter als auf allen bisherigen Etappen. Warten wir es ab!

Die schönste Etappe... Mit den meisten Platten!

7. April 2005, Arno: Etappe 6: Montagu nach Villiersdorp. (115km / 1450HM)

Heute beginnen wir den Tag nicht so rabiat wie gestern, sondern lassen uns erst einmal auf der Strasse von einem grossen Zug ziehen. Endlich im Gelaende ist es bald so steil, dass die meisten Leute absteigen, irgendwann ist dann auch unsere Steigfaehigkeit erschoepft. Wir schieben, was zumindest den Puls wieder etwas nach unten bringt. Auf den folgenden Downhills lassen wir es ebenfalls nicht so frei laufen, weil wir gegen Ende von Cape Epic nicht noch Steurze riskieren wollen!

Vor dem zweiten (grossen) Anstieg ist eine lange Verbindungsstrecke auf Asphalt, die wir gemeinsam mit den "Swiss Bike Brothers" in einem hohen Tempo hinter uns bringen. Danach beginnt das Leiden: grobes Geroell, Sand und enorme Steigungen zwingen uns zu fast 45 Minuten schieben. Die Sonne brennt erbarmungslos und wir sind froh am Fusse des Berges den Wasserwagen zu finden. Endlich haben auch wir einen Plattfuss, damit sind wir aber gut dran: Spitze heute ist acht Plattfuesse!

Nun kommt fuer mich der bisher haerteste Teil des gesamten Rennens: Meine Speicher sind leer (Koerpefettanteil 5,0%) und ich bekomme im Rennen einfach nicht genug Essbares in mich hinein. Wir fahren eine ganze Zeit bei staendigem Gegenwind durch das "Klein Karoo". Selbst im Windschatten von Joerg kommt mein Puls nicht unter 160. Ich habe das Gefuehl zu stehen, festzukleben. Nicht gut fuer die Psyche. Zum Glueck zieht und schiebt Joerg mich an allen entscheidenden Stellen.

Etwa 15km vor dem Ziel tuermt sich ein Bergsattel vor uns auf. Ja, bestaetigt mir Joerg, auch da muessen wir rauf! Nach einer Kurve sehen wir, wie sich eine lange Schlange Teilnehmer den Berg hinauf schleppt. Gegen Ende des Anstiegs komme ich zumindest ein kleines bischen zurueck. Aber die letzten 10km ziehen sich sehr schmerzhaft hin. Holger (Exilhamburger aus Kapstadt) zieht uns und ein Team aus Costa Rica bis 1km vors Ziel. Wir fahren zu viert ueber die Ziellinie. Ein tolles Gefuehl!

Unsere Zeit: 6:32h. Das bedeutet einen Schnitt von ueber 17,5km/h! Vor einem Monat haette ich das nicht fuer moeglich gehalten!

Die müdesten Beine der Welt und die Engel, die sie wieder hinbekommen!

6. April 2005 Joerg; fuenfte Etappe von Barrydale nach Montagu (110 km; 1.600 Hoehenmeter)

Das Negative zuerst: Statt der angekuendigten 1.135 Hoehenmeter hatte der Tag etwas ueber 1.600. Unter den Fahrern herrscht noch Unklarheit, ob die Veranstalter einen Druckfehler oder einen bewussten Fehler gemacht haben. Wie dem auch sei... Heute haben wir die erste Bergkette hinter dem Kuestenstreifen ueberquert und sind in's Hinterland eingetaucht. Arno sagt, es saehe aus wie in Namibia. Spektakulaer war's allemal. Zum Teil zerkluefftete Berge und Huegel mit Heidekraut oder sog. "fynbos". Dazwischen Straeucher mit unglaublich langen Dornen, die einem auf den Abfahrten den Angstschweiss auf die Stirn treiben. Leider waren grosse Teilstuecke der Strecke in dieser einzigartigen Natur auf ueblen Pisten, die nicht so technisch waren, dass sie interessant gewesen waeren, aber auch nicht so fahrbar, dass man sie schnell hinter sich bringen konnte (Stichwort: Waschbrett). Spaeter kamen dann einige irre Downhill-Passagen, die richtig Spass gemacht haben ;o).

Wir waren heute sehr dankbar fuer den bedeckten Himmel und die Tatsache, dass uns Eva, Arnos Frau, heute im Ziel in Empfang genommen hat. Ein weiterer schoener Tag in Suedafrika.

Mittlerweile haben wir sowohl die Haelfte der Tage, die Haelfte der Hoehenmeter und die Haelfte der Strecke hinter uns. Eigentlich geht es also nur noch bergab ;o)... Bis morgen.

Amerikanischer Mittelwesten? Nein: Abendstimmung in Montagu!

5. April 2005 Joerg; vierte Etappe von Riversdale nach Barrydale (107 km; 2.450 Hoehenmeter)

Wir starten im dichten Fruehnebel und frieren wie die Schneider auf den Raedern im ersten Fahrtwind. Die Etape zieht sich zuerst in die Laenge und schraubt sich dann allmaehlich in die Berge hoch. Allmaehlich hebt sich der Fruehnebel und die Sonne kommt heraus. Man weiss bald nicht, ob man sich darueber freuen soll oder nicht. Die Hitze ist schon verdammt hoch und man kommt sich vor wie ein Kamel bei den Wassermengen, die man zu sich nimmt (zwischen 8 und 12 Litern am Tag). Das meiste davon - ein etwas unapettitliches Detail - schwitzt man wieder aus. Dazu Unmengen an Bananen und den sog. PowerBars, deren Geschmack uns noch Monate verfolgen wird. Alles in allem muss man uebrigens sagen. dass die Organisation des Rennens gut funktioniert. Das Essen ist unter den Bedingungen (Zeltstadt auf der Wiese) wirklich gut und abwechslungsreich. Die Zelte fuer die Nacht sind nicht die Besten reichen aber gut fuer einen Fahrer und sein ganzes Geruempel. Das Fahrrad kommt nach der Waesche (gelegentlich mit Wasserproblemen; in Suedafrika herrscht zur Zeit Wassermangel) in den "BikePark" eine bewachte, eingezaeunte Flaeche. Die Duschen sind warm und die Toiletten sauber. Alles Dinge, die man bei ca. 800 Fahrern und unglaublich vielen "Supportern" und Helfern kaum fuer moeglich haelt. Ein schoener Kontrast zu dem Zustand, in dem man meist in's Ziel kommt (Fotos folgen nach Freigabe durch unsere Frauen).

Zurueck zur Etappe: im Mittelteil duerfen wir auf einigen verschlungenen und ziemlich technischen Pfaden durch ein privates Schutzgebiet fahren (OK, Arno und ich sind ziemlich "gebolzt"). Die Downhills waren ziemlich technisch und anspruchsvoll. Der Rest der Etappe zog sich ueber die mittlerweile gefuerchteten Secondary Roads und zuletzt 14 km ueber eine spektakulaeren Pass nach Barrydale. Arnos Fahrrad ging wieder in den Service (knackender Freilauf) und am Abend hat es ein wenig geregnet.

Atemberaubende Landschaft und mörderische Wellblechpiste.

4. April 2005, Arno: Die dritte Etappe von Herbertsdale nach Riversdale (104km / 1400 Hoehenmeter)

Der Tag beginnt mit einer freudigen Ueberraschung: Wir sind gesetzt. Mit anderen Worten: Wir haben durch unsere Zeiten einen Platz im Startblock D erkaempft und duerfen nun weiter vorne starten. Das ist die gute Botschaft. Die schlechte: Da der erste Teil des Tages nur Asphalt ist rauschen viele Teams nur so an uns vorbei, als wir uns noch warm fahren. Wir versuchen eine "Verfolgergruppe" zu organisieren, aber die Mountainbiker haben irgendwie Probleme mit dem "belgischen Kreisel". Klassische Anfaengerfehler beim Strassenfahren zerbrechen erneut den Rythmus. Ausserdem muessen wir eine starke Gruppe ziehen lassen und so fahren wir einfach unseren eigenen Rythmus. Nach 60km treffen wir wieder ein Mixed-Team, mit dem wir gestern eine ganze Zeit fuhren. Joerg, Antonio und ich wechseln uns unter der gluehenden Sonne ab und geben Karen Windschatten. Immerhin kennen wir nun schon die ersten Vornahmen.

Bergab ist ein kleiner Wehmutstropfen, dass meine Scheibenbremse vorne trotz frischem Service erst auf den letzten Millimetern Hebel zieht. Vielleicht bin ich deshalb bergab heute schneller als Joerg ;-) An der letzten echten Steigung lassen wir Antonio und Karen hinter uns und erhoehen das Tempo ins Ziel. Kurz vor dem Ziel werden wir im harten Gegenwind von einer grossen Gruppe gestellt. Nachdem wir auch hier wieder Fuehrungsarbeit leisten bekommen wir ein kleines Geschenk: Wir werden im Ziel nicht uebersprintet.

Fazit des Tages: 4:52h und ein erneuter Besuch beim Service fuer mein Velo: Bremsen und Schaltung bitte warten.

Nebenbei: ich aergere mich masslos, dass ich meinen USB-Stick bei Eva gelassen habe; sonst koennte man hier unsere Bilder sehen

Die Funkemariechen für das Abendprogramm marschieren ein!

3. April 2005, Arno: Die zweite Etappe von Saasveld nach Herbertsdale (144km / 2740 Hoehenmeter)

Die Laengste Etappe des Rennen faengt gleich mal gut an. Zehn Minuten nach dem Start stehen wir im Stau: Aus nicht ersichtlichem Grund steht das ganze Feld. Eine halbe Stunde und 800m spaeter ist klar: eine Furt muss gequert werden, das Wasser geht bis zu den Knien und das ganze ist wirklich nicht fahrbar. Gleich danach geht es so steil bergauf, dass auch wir schieben muessen. Wir haben wertvolle Zeit verloren versuchen Gas zu geben. Aber bei Joerg ist immer noch die Erkaeltung ein Limit und ich haenge so durch, dass ich eigentlich nicht mehr weiter will. Ausserdem hat der Regen der Vortage das Terrain so aufgeweicht, dass wir unsere Ketten total ruinieren und staendig nachschmieren muessen.

A propos Regen: Keine Spur davon: Die Sonne brennt herab, dass wir foermlich gegrillt werden.

Erst nach der zweiten Verpflegungsstation geht es mir besser. Wir liefern uns ein kleines Rennen mit zwei suedafrikanischen Strassenfahrern, die das erste mal auf einem Mountainbike sitzen. Begauf lassen sie uns stehen, auf den (nicht sehr spektakulaeren) Downhills holen wir sie wieder. Als das Terrain im dritten Viertel glatt wird, muessen wir sie ziehen lassen. Wirklich schlimm an der Etappe sind die ewigen kleinen Anstiege: sie zerbrechen den Rythmus voellig. Im letzten Viertel wird es etwas glatter und ich finde schliesslich meine Beine: Ich ziehe Joerg und 2 weitere Teams fast eine halbe Stunde mit mehr als 30km/h ueber die Wellen. Ein klasse Gefuehl und wir machen wertvollen Boden gut.

Im Ziel haben sind wir nach 8:45h, das entspricht einem Schnitt von 16,5km/h. Wieder sind wir sehr zufrieden. Die Fahrradwaesche ist diesmal besser, aber beim Fertigmachen fuer die kommende Etappe bekommt Joerg einen Riesenschreck: Die Befestigung seines Federbeins ist zur Haelfte weg. Das haette einen sicheren Sturz bedeuten koennen. Ein Servicemechaniker hilft aus und zaubert eine passende Schraube hervor. Die Situation ist gerettet, aber anstatt frueh ins Bett zu gehen verbringen wir unseren Abend wieder einmal mit technischem Kleinklein. Das Internet funktioniert uebriens auch am zweiten Tag nicht!

Da fehlt doch was am Federbein!

2. April 2005: 1. Etappe (128KM / 2950HM)

Die Eckdaten: 128km und ca. 2950 Hoehenmeter (HM)

Nach dem Regen gestern hatten wir enorme Angst. Der Regen aber hatte morgens aufgehoert. Damit hatten wir eine Sorge weniger! Die Etappe bestand ueberwiegend aus Schotter- und Geroellstrassen mit einem sehr langen, sehr matschigen Downhill-Stueck . Die meisten Mitfahrer in unserer Leistungsklasse kamen damit nicht so gut zurecht, also sind Joerg und ich durch Matsch und durch unsere Mitfahrer durchgepfluegt. Wir waren nicht sicher, ob wir innerhalb des Zeitlimits ins Ziel kommen und also strengten wir uns maechtig an. 12km vor dem Ziel nehmen wir das Tempo raus und rollen einfach "Heim".Mit 7:45h finden wir uns im Mittelfeld und sind maechtig zufrieden.

"Heim" heisst uebrigens: eine Zeltstadt mit ueber 800 Zelten. Einzig die Fahrrad-Waesche im Ziel funktioniert nicht richtig und so ist der Tag bis zum Schluss voll mit kleinen Logistik-Aufgaben.

Sommersprossen nach dem Dirt-Downhill!

1. April 2005

Das Wetter ist kein Aprilscherz! Es schuettet phasenweise wie aus Eimern und die Landschaft liegt unter einer dicken Wolkendecke. Na toll!

Wo vor Wochen noch unsere Hauptsorge war, ob wir die Hitze ueberstehen, drehen sich nun alle Gedanken um eines: Haben wir genug warme Klamotten mit. Naja, fuer morgen sind nur 30% Niederschlagswahrscheinlichkeit vorhergesagt. Vielleicht haben wir ja Glueck.

Ansonsten ist die Stimmung gut und langsam werden wir RICHTIG aufgeregt.

Noch können wir lachen!

31. Maerz 2005

Das faengt ja gut an:

Joerg reist mit Erkaeltung an und das Wetter ist auch nicht so richtig gut zu uns. Aber wir glauben dran: Alles wird gut!

Was uns erwartet: Brot und Schmerzen!
Es ist geschafft!

NEU: Für eine Videosequenz unserer Zielankunft in Spear Wine Estate hier klicken.